Night of the Proms Fan Forum » Aktueller Stand der Planung

Liebe Freunde:innen der „Night of the Proms“,

am vergangenen Wochenende erlebten wir anlässlich von zwei Sommer-Open-Air Proms im belgischen Badeort Koksijde höchst emotionale Momente, als wir uns alle nach 19 Monaten wieder getroffen haben.

Es hat sich so gut angefühlt, Freunde und Kollegen anstatt per Skype, Teams oder Zoom nach so langer Zeit persönlich wiederzusehen. Die Begeisterung des Publikums sorgte dazu für Gänsehaut und bestätigte Alles, was wir schon so lange vermissen: Live-Musik-Konzerte

Sie warten sicherlich auf aktuelle Nachrichten, wie es für uns in diesem Jahr weitergehen soll.

Alle Künstler, die wir für die ursprünglich geplante Tournee 2020 unter Vertrag genommen haben, sind mit uns auf die Termine 2021 mitgezogen. Somit steht das Programm schon fest. Leider sind wir immer noch nicht in der Lage, eine verlässliche Aussage der zuständigen Behörden zu bekommen, ob wir im November und Dezember überhaupt stattfinden dürfen.

Es macht Anfang August keinen Sinn, Hygienekonzepte zu entwickeln, die für Ende November und Dezember Gültigkeit haben sollen. Aktuell wissen wir nicht einmal, was nächste Woche zu erwarten ist. Erschwerend kommt hinzu, dass wir in 11 Städten und 9 Bundesländern unterwegs sind, die zum Teil völlig unterschiedliche Ansichten und Auflagen haben.

Natürlich sind wir, unsere Crew, Musiker und Solisten alle geimpft, denn ohne Impfung wird es keinen Schritt hin zur „Normalität“ für uns alle geben. Wir können auch nicht absehen, ob unser Publikum unter 3 G Bedingungen (genesen, geimpft, getestet) oder nur unter 2 G (genesen, geimpft) Zugang bekommt. Reduzierte Hallenkapazitäten mit Abstand kommen für uns nicht in Frage. Sie haben in einigen Städten bereits so vielen Eintrittskarten erworben, dass wir viele von Ihnen wieder ausladen müssten.

Ende September sind Bundestagswahlen und wir hoffen, dass sich die Politik anschließend sehr schnell auch wieder daran erinnert, dass nicht nur Fußball vor und mit Publikum stattfinden darf.

Wir haben uns somit entschlossen, mit einer endgültigen Entscheidung bis Anfang Oktober zu warten. Bis dahin müssen wir alle Geduld haben und hoffen auf Ihr Verständnis. Die Show ist konzipiert, Hotels, LKWs und Technik sind gebucht und wir stehen in den Startlöchern.

Ihre Treue, und dass Sie die erworbenen Eintrittskarten behalten haben, ist für alle Beteiligten eine zusätzliche Motivation. Wir hoffen, dass wir unseren geliebten Beruf wieder ausüben dürfen und wir dann im November und Dezember wieder gemeinsam „Music Maestra Please“ (hoffentlich ohne Maske) rufen können.



Herzliche Grüße

Lukas, Dennis und Dirk Hohmeyer

Hab die E-Mail gestern bekommen. Nennen wir es verhalten optimistisch. Allein der Glaube daran fehlt mittlerweile und ich werde immer weniger optimistisch.

Wie wäre es, wenn sich zumindest die Veranstalter endlich öffentlich für eine Impfung positionieren...zur Impfung im Verbund mit anderen Konzertveranstaltern aufrufen...und von sich aus nur mit 2G Zulass gewähren.

Was der 1. FC Köln kann..sollte doch auch NOTP können.

Ich vermisse einen lautstarken Auftuf der Musikindustrie, der Konzertveranstalter..zur Impfung..zu Nena wird mehr oder weniger geschwiegen...bis auf Heinz Rudolf Kunze. Die Musikindustrie schaufelt ihr eigenes Grab, wenn sie weiter schweigt.Dann müssen eben Leute, die sich nicht impfen lassen zu Hause bleiben.

In den USA wird das in NY am Broadway längst umgesetzt.

Alleine auf politische Entscheidungen zu warten ist tödlich.

Oktober kann klappen !
BW hat heute eine Abkehr zur Inzidenz beschlossen. Genesen, geimpft und getestet
ist für die dortige Politik ausschlaggebend. Nach Kommentierung kann das auch bedeuten, dass eine
Reduzierung von Hallenkapazitäten nicht mehr nötig ist. Private Veranstalter können auch 2 G (genesen und geimpft) fordern.
Dann kann man frühzeitig die Tournee planen. Mir ist klar, dass das viele Nichtimpfer anders sehen könnten.
Aber anders wird es auf Ewigkeiten keine ausverkauften Konzerte mehr geben.

Wir würden 3 G oder 2 G akzeptieren, nur spielt es bei aktuellen Auflagen keine Rolle. Die Politik entscheidet und Fussball hat halt eine stärke Lobby. 50% Kapazität kommt für uns aus bekannten Gründen nicht in Frage

Trotzdem könnten sie das Lineup ankündigen, ich bin mir sicher, mit den meisten haben sie auch für die Eventualität "Verschiebung nach 2022" geplant. Andere, richtig große Festivals handhaben das ebenso.

Gestern habe ich die Info über die Verschiebung für die im September/Oktober diesen Jahres geplante Arena-Tour von Peter Maffay bekommen.
Die Hauptargumentation liegt bei der unklaren Lage in den einzelnen Bundesländern. In Nordrhein-Westfalen wäre es bis zum 17.09. möglich gewesen, z. B. eine volle LanxessArena Köln zu bespielen, so lange gilt die aktuelle Verordnung dort. Und da in jedem Bundesland unterschiedliche Verordnungen sind ist eine Planung nahezu unmöglich. Trotzdem glaubt er (Maffay), daß die aktuellen Lockerungen in absehbarer Zeit Hallentouren wieder möglich machen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Menschen sich impfen lassen, denn sonst wird wohl es auch keine Proms geben im November/Dezember

Ja Fußball hat eine Lobby - aber die machen auch ihre Hausaufgaben - es gibt wohl schon hinter den Kulissen Bestrebungen aufgrund von Gerichtsurteilen volle Stadien mit G2 anzustreben - G3 wird nicht funktionieren.
Das Warten der Musikbranche vor der Schlange geht mir so auf den Zeiger.

Nein, G3 ist nicht in Ordnung und dürfte es auch für Herrn Hohmeyer nicht sein - NOTP hätte schon vor Wochen das kommunizieren müssen - Leute - ohne Impfung kommt ihr nicht rein.

Also wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht daran in einer ausverkauften Festhalle im Dezember zu sitzen. Selbst mit 2G nicht. So realistisch sollten wir sein.
Für die Konzertbranche natürlich eine absolut miese Situation. Ich hoffe für die NOTP-Crew, dass man auch für 2022 die Künstler halten kann.

Schreiben wir es so, die Chancen werden dafür geringer. Ich denke, aber wohl eher, dass sämtliche Hallentourneen (September/Oktober könnte man evtl. noch raus verlegen) auf 2022 verschoben werden. Weil, wie geht man mit den (Wieauchimmer) Ungeimpften um oder bei 2G mit den Leuten - die haben ja auch schon ihre Karten berechtigt gekauft (und ich denke, wenn da das Geld zurückgezahlt werden muss, wird es tatsächlich erst recht düster für die Veranstaltungsbranche)

Wie wäre es eigentlich als Notfallszenario endlich auf Sommertermine zu gehen - wenn es nicht schon zu spät ist.

Im Dezember 2022 ne NOTP parallel zur Fußball WM ist ja sowieso suboptimal - außer man besticht den DFB, dass er ein Einsehen hat und nicht teilnimmt (sich nicht qualifiziert).

Was G2 angeht - je länger man wartet, umso teurer wird es...und selbst jetzt Aufrufe wie von den Ärzten, Jan Delay sind ja fast niedlich in ihrer Zurückhaltung - ich vermisse einfach klare Kante - es geht um Millionen von Jobs.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Herr Hohmeyer nicht am nöchsten Tag bei Söder, Laschet, Scholz nen Termin bekommen würde, wenn die Veranstaltungsbranche, die Musiker endlich einig agieren würde und nicht so verzagt, unsolidarisch - dazu gehörte aber auch klare Kante gegenüber dem Publikum.
Solange die Branche auf Waldorf „Wir haben uns alle lieb, wir tolerieren jede Spinnerei macht“ - schaufeln sie ihr eigenes Grab.

Wenn 100% Auslastung die Grundvoraussetzung ist kann man die Reihe jetzt schon absagen. Die Eishockey-Saison beginnt nächste Woche, die Kölner Haie starten mit 50% Auslastung bei 3G Regel und ohne jegliche Stehplätze. Auch die neue Corona-Verordnung von Bayern sieht für Hallen vor, dass max. 50% Auslastung besetzt werden darf, keine Stehplätze und 1,5 Meter Abstand zwischen den Sitzen. Selbst im Freiluftsport Fußball sind wir nach wie vor meilenweit weg von 100% Auslastung - man bräuchte schon sehr viel Fantasie dafür, dass sich das ausgerechnet im virenkritischeren Winter ändert,.

Von außen lässt sich natürlich immer gut reden - wenn man in der Verantwortung steht und es um das eigene Geld geht, sieht es immer anders aus als bei einer kühlen Betrachtung von außen. Aber ich würde mir schon wünschen, dass die Kreativität sich nicht rein auf die Veranstaltung erstreckt, sondern auch auf den Rahmen. Um eine Situation zu lösen, muss man erstmal die Realität akzeptieren, die sowohl im Sport wie im Tourismus oder der Entertainmentbranche nach wie vor heißt "100% geht nicht". Natürlich kann sich jeder hinstellen und sagen "dann mache ich das halt nicht", nur ist das doch keine Lösung - im Gegenteil, das verhindert sogar eine Lösung. Natürlich ist es Mist wenn man mehr Tickets verkauft hat als Leute hingehen - aber auch mal in umgekehrter Betrachtung, glaubt ihr im Ernst, dass selbst wenn 100% erlaubt würden alls Ticketinhaber überhaupt schon wieder in eine volle Halle kommen wollen?!? Die Hallenbetreiber sind froh über jede Veranstaltung und lassen mit Sicherheit mit sich reden, was die Miete angeht; und auch dem Personal von Roadie bis Künstler ist doch mehr geholfen wenn Gehalt mit Abstrichen kommt als wenn gar keines kommt. Selbst wenn der ein oder andere Künstler das nicht akzeptiert, versteht es doch jeder wenn die Veranstaltung im kleineren Rahmen durchgezogen wird. So kurzfristig für dieses Jahr wird es nicht gehen, aber für die Zukunft könnte man schon an Plan B arbeiten und Konzepte prüfen mit einer Veranstaltung pro Stadt mehr mit reduziertem Kontingent oder wie es schon jemand schrieb, Sommerkonzerte draußen.

Zum Schluss noch zur Terminierung der Entscheidung Anfang Oktober nach der Bundestagswahl: die Wahl ist am 26.9., danach kommen Koalitionsverhandlungen von wahrscheinlich drei Parteien, was sich ziehen dürfte. Dass da Anfang Oktober schon irgendwas durch wäre und es Änderungen in welcher Hinsicht auch immer gibt, ist extrem unwahrscheinlich. Und egal, wer da gewinnt: die Zulassung zu den Hallen ist und bleibt Ländersache, da hat der Bund gar keine Entscheidungskompetenz. Die Tour geht durch sieben Bundesländer, da wäre es schon mindestens ein Fünfer im Lotto wenn diese sieben Länder einheitliche Regelungen hätten...

Ich denke mal, die Verantwortlichen mussten den vergangenen Donnerstag abwarten, an dem ABBA ihr neues Album angekündigt hatten, um sie dann als Special Guest für die NOTP anzukündigen. Dass die Schweden das Album 3 Wochen vor den Proms auf den Markt bringen kann kein Zufall sein.

Da wäre aber jetzt Emily Bear mit Abigail Barlow und ihrem Bridgerton Musical etc. wohl noch mehr als Abba

#1 itunes pop USA im Moment und selbst in Deutschland, UK

Die Songs mit Orchester - das Dach würde abheben.

Emily Bear denke ich mal wird nicht so schnell dabei sein, Die war erst 2017 dabei. Was natürlich nicht heisst, dass es so sein kann - gab ja schon Wiederholungstäter.
Abba glaub ich persönlich selbst nicht dran - gut, als Überraschungsgast in Belgien könnte es möglich sein

Immer mehr Bundesländer setzen nun auf das 2G Modell, wo genrell keine Maskenpflicht sowie Abstandsregeln mehr gelten. Inwiefern dies natürlich für Konzertsäle der Größenordnung Night of the Proms möglich ist und überhaupt seitens des Veranstalters gewünscht ist, ist natürlich eine andere Frage. Ohne daraus jetzt ein Impfthema zu starten, ist halt abzuwegen, ob es sich der Veranstalter leisten kann auf das 2G-Modell zu setzen.
Tatsächlich sehe ich es aber etwas realistischer an, dass sich etwas bis November/Dezember noch bewegt und man im Oktober als Veranstalter eine vernünftige Entscheidung treffen kann, egal in welche Richtung. Ich hoffe natürlich pro Tour.

Die Konzerte in Antwerpen sind von 2021 auf 2022 verschoben worden. Dies kurz zu Eurer Info!

Oh Oh, klingt nach nem schlechten Omen. Ich hab eigentlich positiv gedacht und bin optimistisch, nachdem Roland Kaiser so positiv gestartet ist und ich da schon in Vorfreude auf kommenden Samstag in der Olympiahalle München bin (halt 3G und mit Maske die ganze Zeit.

Mit 2G könnte ich leben, und kann mir auch vorstellen, dass die NOTP-Zielgruppe überdurchschnittlich geimpft ist. Ein wenig Planungssicherheit für Veranstalter, Künstler und Gäste wäre schon toll.

Wäre schön. Allerdings nach der Absage Belgien und Niederlande glaube ich nicht mehr - wie geschrieben - auch dieses Jahr an eine Night of the Proms. Das ganze ist doch ein logistisches Gesamtkonzept, wo die Künstler - die bei uns auftreten - ja eigentlch auch in die dortigen Arangements integriert sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Künstler - die ja irgendwie ja auch eigene "weltweite" Tourneen fahren - sagen "Ok, nächstes jahr mach ich den Rest".

Es ist soweit, die Tour wird leider ins Jahr 2022 verschoben:

Liebe Freunde der “Night of the Proms”, sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist ein trauriger Tag: Wir haben Monate gekämpft und alles versucht, aber es gibt leider keine Alternative: mit großem Bedauern müssen wir die „Night of the Proms“-Tournee um ein weiteres Jahr auf den November und Dezember 2022 verlegen.

Die Regierung hat es nicht geschafft, uns mit einer bundeseinheitlichen Regelung die nötige Planungssicherheit in der noch andauernden Pandemie zu verschaffen. Die nach wie vor bestehenden regionalen unterschiedlichen Gesetze und Regeln, die für die Durchführung einer Großveranstaltung gelten, geben uns als Veranstalter nicht die Möglichkeit, die „Night of the Proms“ logistisch und organisatorisch sicher über die Bühnen zu bringen.

Denn: Ihre und unsere Gesundheit steht über allem und trotz zahlreicher Impfungen und der Vielzahl der Genesenen machen uns viele weitere Faktoren diverse Striche durch die Gesamtplanung.

Die Tournee 2020/2021 ist mit 19 Konzerten in drei Ländern gebucht und kalkuliert. Wenn einzelne Konzerte nicht stattfinden können oder dürfen, ist eine Durchführung nicht mehr zu verantworten.

Dazu macht – wie schon erwähnt – die föderalistische Struktur in Deutschland mit unterschiedlichsten Auflagen und Anordnungen, die sich z.T. oft und kurzfristig ändern, eine Planungssicherheit unmöglich.


Die aktuellen Bestimmungen für Hallenveranstaltungen in unserer Größenordnung gelten immer nur kurzfristig. Neben reduzierten Kapazitäten werden unterschiedliche Vorgaben (2G oder 3G) gefordert.

Wir sind mit über 200 Personen auf Tournee, die wir nicht isolieren können. Hinzu kommen örtliche Aufbauhelfer sowie Hilfen für Catering und Security. Sehr schnell kommen so über 300 Personen zusammen, um ein Konzert umzusetzen. Und leider kann es – wie wir alle aktuell lernen mussten – zu Impfdurchbrüchen kommen: Auch wenn alle Beteiligten geimpft sind, können Infektionen offensichtlich nicht 100%ig verhindert und ausgeschlossen werden.

Die bereits erworbenen Eintrittskarten behalten weiterhin ihre Gültigkeit und wir hoffen, dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.

Wir gehen davon aus, dass wir noch in diesem Jahr die Künstler für die Tournee 2022 präsentieren können und damit zumindest etwas, worauf wir uns alle freuen dürfen.


Mit den allerbesten Grüßen bleiben Sie gesund!

Dirk, Lukas und Dennis Hohmeyer für das große und großartige Team der „Night of the Proms“

Ja, hat sich ja irgendwie angekündigt, schade . Hab die E-Mail auch grad bekommen. Nun ja, hoffen wir, nein, nächstes Jahr ganz sicher wieder

Sehr sehr schade, aber absolut verständlich und richtig. Wir bleiben der NOTP treu hoffen was Corona anbetrifft auf bessere Zeiten.

Also nachdem ich jetzt letzten Samstag bei Roland Kaiser in der Olympiahalle München war, bin ich froh, dass PSE die Entscheidung für eine Verschiebung getroffen hat. Erstmal sicher schwierig, die entsprechenden Kriterien der einzelnen Hallen unter einen Hut bringen. Wenn ich mir das ganze Drumrum bzgl. dem Checkin - ich bin übrigens dafür, es geht ja doch drum, dass eine Branche versucht zu leben - und dann das Konzert die ganze Zeit mit Maske (die Security hat regelmässig nachgeschaut) hat schon den Spass getrübt. Insgesamt war es eher steril. Auch Roland Kaiser hat eher mit Handbremse gespielt. Die Reihen waren voll, aber doch sehr lückenhaft - wo ich meine Karte gekauft habe, war fast ausverkauft (ok, man hat am Ersatztermin keine Zeit). Die zweite Runde haben viele dann erst recht versäumt.
Wie geschrieben, insgesamt bin ich froh über die Verschiebung

.faz.net/aktuell/wirtschaft/keiner-kauft-tickets-konzertbranche-fordert-freedom-day-17620327.amp.html

Wenn ich so etwas lese, werde ich wirklich sauer - da ruft die Musik- und Konzertbranche schon wieder nach dem Staat, nach einem Freedom Day ohne endlich wirklich Haltung in der Pandemie zu zeigen.
Wie ich befürchtete hat die Branche ihr eigenes Grab geschaufelt....sie schweigt bis zuletzt zu einer dringend nötigen Impfpflicht - duldet Schwurbler wie Nena etc.
Herr Hohmeyer müsste mit den anderen Branchen Größen, mit Grönemeyer, Helene Fischer etc. etc. sich heute noch hinstellen und alle Impfverweiger „zur Hölle schicken“ - den Menschen klar machen, dass ohne Impfung alle Pleite gehen.
Außerdem endlich bei Deutschlands Milliardären anklipfen und die um Unterstützung bitten und nicht den Staat und es gibt bestimmt auch Reiche in der Branche die könnten etwas abgeben.